Hi, ich bin Judith,
Mutter einer Tochter (7),
reiselustige Weltenbummlerin,
Seelenbegleiterin, light worker,
Yogini, glühende Feministin.
Ich wachse für mein Leben gern – am liebsten über mich hinaus.
Meine Mission: eine Welt, in der das Leben ganz gefeiert wird.
In meinem Leben habe ich viele dunkle Zeiten erlebt. Ziemlich viele. Bei der Verteilung von schweren Lektionen muss ich wohl immer ‘hier!’ geschrien haben. Der absolute Tiefpunkt war die Schwangerschaft mit meiner Tochter, die im August 2016 geboren wurde. Ich war sehr krank und sehr verzweifelt.
Aus der pechschwarzen Hoffnungslosigkeit heraus beschloss ich, dass ich leben wollte, und zwar so richtig. So ganz. Ohne leiden zu müssen. Gut, bekam ich die Antwort vom Universum, kannst du haben. Was dafür nötig war? Viele kleine Tode. Viele Male bin ich kleine Tode gestorben, als ich Schicht für Schicht die Illusionen über meine Identität losgelassen habe. ‘Weil ich halt so bin’ habe ich nicht mehr gelten lassen, da war ich rigoros. Mein Antrieb war die Freiheit: ich wollte mich befreien von dem Schmerz, dem Leid, den Traumata meines bisherigen und meiner früheren Leben. Wollte selbstbestimmt handeln können. Nicht mehr als Opfer der Umstände, nicht mehr getrieben von meinen Gedanken, von den Vorstellungen anderer. Nicht mehr reaktionär.
Meine Tochter war dabei eine immense Triebfeder, denn es fiel mir weder leicht, noch machte es mich glücklich, zu einer Mutter zu werden. Tagtäglich fühlte ich mich in etwas hinein gezwungen, was ich doch gar nicht hatte haben wollen. Der Schmerz über diesen unerträglichen Zustand stachelte mich an, mit dieser Arbeit, der Bewusstseinsarbeit, noch weiter zu gehen.
Ich lernte das Aufarbeiten, ich lernte das Fühlen, ich lernte das Sehen. Um mich selbst zu finden, um glücklich, entspannt, genüsslich und zufrieden leben zu können, mit Kind im Leben, mit all dem Gepäck, das ich mit mir trug. Seitdem ich mehr und mehr zu mir selbst wurde, in meine Freiheit hinein gewachsen bin, darf ich selbst entscheiden. Und ich entscheide mich für ein Leben voller Freude, Liebe, Abenteuer, Begeisterung.
Ich glaube daran, dass alles schon da ist. Was wir uns ersehnen, müssen wir nicht irgendwo ganz weit draußen suchen gehen. Alles, was wir brauchen, haben wir bereits. Unser ganzes Potential ist angelegt – nur ist es verhindert, verdeckt. Deswegen mache ich sehr viel Schattenarbeit: aufdecken, welche Anteile von mir ich nicht wahrhaben will. Wovon ich mich abgeschnitten habe, weil ich mich dafür schäme, weil ich davor Angst habe. Diese dunklen Seiten kennen- wandeln- und lieben zu lernen, darum geht es in meiner Arbeit. Denn dann werde ich ganzer, heiler, stärker. Mehr zu mir selbst. Dann erfahre ich immer mehr von meinem ganzen Potential.
Dann fängt das Leben an, so richtig Spaß zu machen, im Ernst jetzt.
Meine Vita
2011-14 BA Studium Liberal Arts & Sciences am University College Maastricht
2018 500h Yogalehrer- Ausbildung bei Katrin Franzke und Erinbell Fanore
2019 Ausbildung in ThetaHealing (Juliana Tash)
2019-2022 Ausbildung integrative Therapie: psycho-spirituellen Seelenbegleiterin am Welten-Institut (WITS)
Das sind meine Lehrerinnen
Juliana Tash – https://www.julianatash.com/
Clara Welten – https://welten-institut.de/
Mevanya Dogbe – https://mevanya.com/